TRIMOTION Speed Team 

Auftakt zum heimischen Triathlon-Wochenende mit bestem StarterInnenfeld bisher

Was für ein Showdown am Ritzensee! Am Start des ausverkauften Speed Team Bewerbs stellten sich neben Kalibern wie Günther Matzinger und Sebastian Neef auch einige TRIbe sports Mitglieder auf. Drei Mal 200 m Schwimmen und drei Mal 1000 m Laufen standen für die Zweier-Gespanne am Programm.

So richtig wollte anfangs aber keiner ins Wasser: 15,7 Grad zeigte das Thermometer. “Nach der zweiten Runde ging’s dann langsam, nur meine Zehen waren wie gefroren!”, erzählt Markus Wimmer. Doch den SchwimmerInnen blieb nichts anderes übrig, denn die LäuferInnen standen bereits in der Übergabezone bereit. 

In gewohnter Manier mischte Tobias Salzmann beim Schwimmen vorne mit, bereits in der ersten Runde konnten sich die Besten absetzen. Er und sein Partner Joseph-Alexander Wergles ließen sich den zweiten Platz auch nicht mehr nehmen. 

Dahinter nahmen die Verfolger-Teams die Jagd auf. 
“Als ich Markus vor mir gesehen hab’, hab’ ich mich nur darauf konzentriert bis zum Absprung möglichst dicht an ihn heran zu laufen - all out!”, lacht Marion TriHuber. Tatsächlich konnte sich das “Dream Team”, bestehend aus Marion und Daniel Hölzl, den 7. Rang vor den “TRIbe sports Saalfelden-Masters” holen. Markus’ Kollege Mario Niederseer meinte nachher: “3.000 m können ganz schön hart sein. Muskulär kein Problem, aber die Lunge hat gebrannt!”

Einige nutzten das Rennen als Vorbereitung auf anstehende Rennen in Saalfelden und Linz. Seid also gespannt, was die TRIbe SportlerInnen dieses Wochenende noch leisten!

Veröffentlicht in Triathlon am 31.05.2019 22:58 Uhr. 0 KommentareKommentar abgeben

IRONMAN 70.3 St. Pölten

Sandra Huber bei Mitteldistanz in Niederösterreich am Start

Wie bereits mehrmals berichtet hat sich Sandra dem Laufen verschrieben. Dass sie Triathlon dennoch kann, zeigte sie spätestens mit ihrer Leistung in St. Pölten. „Grundlagen braucht man auch beim Laufen. Um die Motivation im Training aufrecht zuhalten habe ich mir vorgenommen, beim 70.3er zu starten!“, erzählt sie über ihre Gründe für ihren Ausflug zum Triathlon. 

Das Rennen startete bereits in den frühen Morgenstunden, weshalb das Schwimmen vor allem eines war - ein Kälteschock! Das 16 Grad kalte Wasser machte die erste Disziplin zur Herausforderung. Gut, dass die charakteristische Streckenführung in St. Pölten bereits nach wenigen Rennminuten das erste Highlight bereithält. Beim Lauf vom ersten in den zweiten See konnte sich Sandra wieder etwas aufwärmen, bevor sie die nächsten Bojen in Angriff nahm. 

Grundsätzlich zeigte sich der Tag allerdings von seiner besten Seite und verwöhnte ZuseherInnen und AthletInnen mit Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Damit ließ sich der Radkurs noch besser genießen: „Das Radfahren durch die Wachau war super. Die Region ist sehr schön und die Strecke mit mehreren Anstiegen, aber auch Drücker-Passagen, abwechslungsreich.“ 

Von den fehlenden Radkilometern, die dem veränderten Fokus im Training geschuldet sind, war vorerst nichts zu bemerken. Erst beim Laufen kassierte Sandra ein paar Minuten. “Dadurch, dass ich draußen erst 300 km Rad gefahren bin, hab ich die 90 km nicht so gut verkraftet und musste Tempo raus nehmen”, erklärte sie.

Sandra lief nach 5:37 Stunden über die Ziellinie und ist mit ihrer Leistung sehr zufrieden: “Ich hatte einen super Tag und vor allem sehr viel Spaß! Ich kann dieses Rennen auch nur weiterempfehlen, die Location ist super!”


Veröffentlicht in Triathlon am 26.05.2019 20:03 Uhr. 0 KommentareKommentar abgeben

ÖM Sprint Klosterneuburg

Das Klosterneuburg Triathlon - Multisportfestival machte bereits vor den Rennen Schlagzeilen - denn wie bei uns hatte vergangene Woche auch dort das kühle Wetter Einzug gehalten. Es war die Rede von 11,3 bis 13 Grad kaltem Wasser, abgesagten Rennen und verkürzten Schwimmstrecken.

Tobias Salzmann stellte sich dem stark besetzten Feld der Österreichischen Meisterschaften im Sprint (750 m/ 20 km/ 5 km). Fehlende Stunden am Renner verhinderten eine Top-Platzierung, erzählt der Saalfeldner: “Schwimmen war super, das Radfahren nicht wirklich, weil mir einfach ein paar Kilometer am Rad fehlen. Das hab ich auch auf der ersten Laufrunde noch gemerkt. Die Zweite war dann aber flott!” Tobi merkt an, dass das nicht seine beste Leistung gewesen sei. Er sei aber dennoch “eigentlich zufrieden”. 

Wir sagen: gut gekämpft, auch die Besten erwischen mal einen gebrauchten Tag. 


Veröffentlicht in Triathlon am 20.05.2019 18:55 Uhr. 0 KommentareKommentar abgeben

Tobias Salzmann in Großsteinbach am Start

Viele von uns sind heute zu schneebedeckten Fensterbrettern aufgewacht. Kaum zu glauben, dass die heimische Triathlonsaison mit diesem Wochenende bereits in vollem Gange ist! 

Tobi reiste gestern in die Südsteiermark, um am Großsteinbach Triathlon (750 m/ 23 km/5 km) teilzunehmen. Er stieg in aussichtsreicher 5. Position aus dem Wasser. Zu Beginn der Radstrecke drehte Tobi allerdings eine 1 km lange Ehrenrunde und rutschte im Klassement zurück. Der abschließende Lauf brachte ihm schließlich den 2. Platz der U23 ein. 

„Durch die Kälte und den extra Kilometer ist die Gesamtzeit nicht ganz so gut. Mit der 19er Zeit beim Laufen bin ich jedoch mehr als zufrieden. Ich hab mir den Bewerb für nächstes Jahr schon vorgemerkt!“, erzählt der Saalfeldner heute. 

📷 Archivfoto, privat.

Veröffentlicht in Triathlon am 05.05.2019 13:45 Uhr. 0 KommentareKommentar abgeben

24. Ritzenseelauf

TRIbe Sportlerin wird erneut Saalfeldner Stadtmeisterin

Wer das Gebiet rund um den Ritzensee schon zum Trainieren genutzt hat kann sich vorstellen, der Ritzenseelauf lässt die Schenkel brennen! 

Zunächst liefen die Kinder auf den kürzeren Strecken. Betreut von Tobias Salzmann und Philipp Straub hatten alle TRIbe Kids sichtlich Freude am Bewerb und ließen anklingen nächstes Jahr wieder dabei sein zu wollen. 

 📷 Privat

Bei den Erwachsenen wurden die StadtmeisterInnen gesucht. Zum dritten Mal in Folge holte sich unsere Teamkollegin Sandra Huber den Titel: „Es war kalt, ich hatte aber dennoch gute Beine. Obwohl mein Fokus heuer auf Trail und Langstrecke liegt, konnte ich meine Siegeszeit vom Vorjahr toppen!“ Gemeinsam mit Werner Reichkendler, der ebenfalls Stadtmeister und Gesamt Dritter wurde, bereitet sich Sandra auf den Transalpine Run #TAR vor. Vom Weg dorthin berichtet das Paar regelmäßig auf ihrem Blog Bergfuß und Talfuß (Link nachstehend). 

Tobi war nicht nur als Unterstützer dabei, sondern lief im Hauptbewerb in die Top 10. „Ich lief die erste Runde etwas zu schnell, was ich dann büßen musste. Das Gesamtergebnis passt jedoch,“, zeigt er sich nach dem Rennen zufrieden, in dem er in seiner Altersklasse M-20 auf dem 3. Platz landete. 

Gerhard Gaube schnappte sich den 3. Rang der M-50. 

📷 Privat

Veröffentlicht in Laufen am 28.04.2019 13:39 Uhr. 0 KommentareKommentar abgeben

Weitere Einträge laden
Logoleiste_2019